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Dr. habil. Dorothee Schaab-Hanke - Vita

 

  • 08.06.1962 - geboren in Darmstadt
  • 1968–1972 - Besuch der Grundschule in Darmstadt
  • 1972–1981 - Besuch des humanistisch-neusprachlichen Zweigs des Bodenseegymnasiums Lindau; Abschluß mit dem Abitur
  • 1981–1983 - Wahl der Sinologie II (Staat und Gesellschaft) als Hauptfach und Sinologie I (Sprache und Literatur) als 1. Nebenfach an der Universität Hamburg
  • 1983–1984 - Sprachaufenthalt an der Shandong-Universität in Jinan als Stipendiatin des DAAD
  • 1984–1988 - Fortsetzung des Sinologiestudiums an der Universität Hamburg, unter Wahl der Ägyptologie als 2. Nebenfach; Absolvierung des Japonicums.
  • 01.08.1986 - Heirat mit Martin Hanke
  • Dez 1988 - Fertigstellung einer Magisterarbeit zum Thema: "Das Qincao – Beginn einer Ideologie?"
  • März 1989 - Abschluß mit dem Magister Artium
  • 1989–1991 - Vorbereitung einer Dissertation zum Thema: "Die Entwicklung des höfischen Theaters in China zwischen dem 7. und 10. Jahrhundert", unterstützt durch ein zweijähriges Promotionsstipendium der Universität Hamburg; nebenher Teilnahme an einem Koreanisch-Sprachkurs
  • Nov. 1993 - Einreichung der Dissertationsschrift
  • 15.07.1994 - Disputationsvortrag
  • 20.07.1994 - Vollzug der Promotion
  • Sept. 1994 – Mai 1995 - Aufenthalt in Taoyuan, Taiwan, zur Vertiefung der Sprachkenntnisse und zum Aufbau eines auf chinesischsprachige sinologische Fachliteratur spezialisierten Buchversands
  • April 1996 – Sept. 2002 - tätig als Wissenschaftliche Assistentin am Seminar für Sprache und Kultur Chinas der Universität Hamburg
  • seit 1997 - Redaktion des Oriens Extremus
  • August 1998 - Einmonatiger Forschungsaufenthalt an der National Taiwan University (Taibei) im Rahmen des zwischen der Universität Hamburg und der National Taiwan University (NTU) vereinbarten Wissenschaftleraustauschs
  • März 2001 - Drucklegung der überarbeiteten Dissertation
  • April 2001 – Sept. 2001 - beurlaubt in Hamburg zur Wahrnehmung einer Gastdozentur an der Sinologischen Abteilung der National Taiwan University im Rahmen des zwischen der Universität Hamburg und der National Taiwan University vereinbarten Hochschullehreraustauschs; Abhaltung eines Kurses für fortgeschrittene Studierende der sinologischen Abteilung der NTU in chinesischer Sprache
  • Oktober 2002 – Mai 2004 - Arbeit an einer Habilitationsschrift zum Thema "Die Macht des Schreibers (shi 史): Geschichtsschreibung und Exegese im Shiji"; daneben Teilnahme an Fachkonferenzen sowie Wahrnehmung von Lehraufträgen
  • Juni 2004 - Einreichung der Habilitationsschrift
  • 28.10.2004 - Habilitationskolloquium
  • 24.11.2004 - Vollzug der Habilitation und Verleihung der Lehrbefugnis als Privatdozentin für das Fach Sinologie
  • SS 2005 - Tätigkeit als Lehrbeauftragte an der Universität Hamburg
  • September 2005 – August 2006 - angestellt an der Katholieke Universiteit Leuven, Belgien, als „Postdoc research fellow“ im Rahmen eines Forschungsprojekts zum Thema „Contacts and Contrasts in the Chinese Context: The Emergence of Identities“, daneben Durchführung von Unterricht in englischer Sprache in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Carine Defoort und Prof. Nicolas Standaert